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Parag Khanna

Zürich

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Short Description

Führender Gesamtstrategieberater, Weltenbummler und Bestsellerautor

Beschreibung

„Connectivity, not sovereignty, is the organizing principle of the human species.“

Parag Khanna ist ein führender globaler Strategieberater, Weltenbummler und Bestsellerautor. Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FutureMap, einer auf Daten und Szenarien beruhenden Strategieberatungsfirma. Parag Khannas neuestes Buch heißt The Future is Asian: Commerce, Confl...

„Connectivity, not sovereignty, is the organizing principle of the human species.“

Parag Khanna ist ein führender globaler Strategieberater, Weltenbummler und Bestsellerautor. Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FutureMap, einer auf Daten und Szenarien beruhenden Strategieberatungsfirma. Parag Khannas neuestes Buch heißt The Future is Asian: Commerce, Conflict & Culture in the 21st Century (2019). Er hat bereits eine Trilogie aus Büchern zur Zukunft der Weltordnung herausgegeben. Das erste Buch trägt den Titel „Der Kampf um die Zweite Welt: Imperien und Einfluss in der neuen Weltordnung (2008)“ (engl.: The Second World: Empires and Influence in the New Global Order). Ihm folgten „Wie man die Welt regiert. Eine neue Diplomatie in Zeiten der Verunsicherung (2011)“ (engl.: How to Run the World: Charting a Course to the Next Renaissance und als dritter Titel Connectography: Mapping the Future of Global Civilization (2016). Khanna ist auch Autor des Buches Technocracy in America: Rise of the Info-State (2017) und Co-Autor von Hybrid Reality: Thriving in the Emerging Human-Technology Civilization (2012). Seine Bücher wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt. Er wurde 2008 von der Zeitschrift Esquire zu einem der „75 Einflussreichsten Personen des 21. Jahrhunderts“ gewählt und steht auf der „Smart List“ der Zeitschrift WIRED.

Parag Khanna war Berater für das Programm Global Trends 2030 des US-amerikanischen National Intelligence Council. Zwischen 2013 und 2018 war er Senior Research Fellow im Centre on Asia and Globalisation an der Lee Kuan Yew School of Public Policy der National University of Singapore. Von 2006 bis 2015 war er Senior Research Fellow an der New America Foundation. Im Jahr 2007 hielt er sich als geopolitischer Chefberater der US-Spezialstreitkräfte im Irak und in Afghanistan auf. Von 2002 bis 2005 war er Global Governance Fellow an der Brookings Institution, von 2000 bis 2002 arbeitete er beim Weltwirtschaftsforum in Genf mit und von 1999 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Council on Foreign Relations in New York.

Als oft zitierter globaler Intellektueller schreibt Parag Khanna regelmäßig Kommentare für internationale Medien. Aktuell ist er CNN Global Contributor. Seine Titelstory für das New York Times Magazine von 2008 mit dem Namen Waving Goodbye to Hegemony ist eines der weltweit am meisten diskutierten und einflussreichsten Essays seit Ende des Kalten Krieges. Seine Artikel sind in großen internationalen Publikationen erschienen, darunter Wall Street Journal, Financial Times, Washington Post, Harvard Business Review, TIME, Foreign Affairs, Forbes, The Atlantic, Quartz, Foreign Policy, Harper’s, BusinessWeek, The Guardian, The National Interest, McKinsey Quarterly, The American Interest, Stratfor, Esquire, Slate.com und Die Zeit. Er ist außerdem Mitredakteur der WorldPost und Mitglied der Redaktionsleitung von Global Policy sowie Berater der National-Geographic-Reihe „Origins“.

Oft tritt er auch in Rundfunkmedien überall auf der Welt auf, etwa bei CNN, BBC, CNBC, Al Jazeera und auf anderen Sendern. Im Jahr 2010 wurde er der erste Video-Blogger für ForeignPolicy.com und von 2010 bis 2012 war er Co-Autor des Hybrid-Reality-Blogs auf BigThink. Zwischen 2008 und 2009 war Khanna der erste Moderator von „InnerView“ auf MTV. Er war Redner auf der TED 2016 und der TED Global 2009 sowie Gastmoderator der TED Global 2012. Seine Reden auf der TED wurden über 2 Mio. Mal angesehen.

Parag Khanna hält häufig Vorträge auf internationalen Konferenzen und gibt Regierungschefs und Vorständen von Unternehmen individuell abgestimmte Briefings zu globalen Entwicklungen und Szenarien, systemischen Risiken und technologischen Umwälzungen sowie Markteintrittsstrategien und wirtschaftlichen Gesamtkonzepten. Er hat sein Expertenwissen bereits vielen Regierungen zur Verfügung gestellt, darunter den USA, Kanada, Brasilien, Argentinien, Großbritannien, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Norwegen, Finnland, Italien, Estland, Russland, Aserbaidschan, Kasachstan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Oman, Katar, Japan, China, Indien, Australien, Südkorea, Pakistan, Indonesien, den Philippinen, der Mongolei, Bhutan und vielen anderen Ländern. 2016 war er Teil des Committee on the Future Economy der singapurischen Regierung. Aktuell ist er ein leitender Berater von Globality und Mitglied der Beratungsgremien von GeoQuant, Graticule Asset Management Asia (GAMA) und East India Capital Management (EICM). Zuvor war er Mitglied des Innovation Advisory Board der DBS Bank.

Dr. Khanna trägt einen Doktortitel in Internationalen Beziehungen der London School of Economics sowie Bachelor- und Mastertitel der School of Foreign Service der Georgetown University. Im Jahr 2017 wurde er Richard von Weizsäcker Fellow der Robert Bosch Academy. Er war bereits Senior Fellow am Singapore Institute of International Affairs, Visting Fellow bei LSE IDEAS, Senior Fellow beim European Council on Foreign Relations, Distinguished Visitor der Munk School of Global Affairs an der University of Toronto, Distinguished Visitor an der American Academy in Berlin, Next Generation Fellow der American Assembly, Visiting Fellow an der Lee Kwan Yew School of Public Policy, Non-Resident Associate des Institute for the Study of Diplomacy der Georgetown University sowie Visiting Fellow der Observer Research Foundation in Neu-Delhi. Er erhielt Stipendien der United Nations Foundation, der Smith Richardson Foundation sowie der Ford Foundation.

Parag Khanna wurde in Indien geboren und wuchs in den Vereinten Arabischen Emiraten, in New York sowie in Deutschland auf. Er ist ein ausgemachter Abenteurer, der über 100 Länder auf allen Kontinenten bereist hat. Auf seinen längeren Reisen fuhr er etwa von der Ostsee durch die Balkanstaaten und quer durch die Türkei und den Kaukasus bis ans Kaspische Meer, durch die zerklüftete Landschaft der Provinzen Tibet und Xinjiang im Westen Chinas und im Rahmen der Mongolia Charity Rally 10.000 km von London bis nach Ulan-Bator. Er hat zahlreiche Berge mit einer Höhe von 6000 und mehr Metern bestiegen und ist in den Alpen, dem Himalaya und dem Gebirge Tien Shan gewandert. Khanna spielt außerdem Tennis und nimmt auch an Turnieren teil. Parag Khanna wurde vom Weltwirtschaftsforum zum Young Global Leader berufen und war Mitglied dessen Global Future Council on Mobility, dessen Global Agenda Council on Geoeconomics sowie dessen Beratungsgremium der Future of Urban Development Initiative. Zudem ist er Mitglied der Kuratorien der New Cities Foundation, des Council of the American Geographical Society und des Beratungsgremiums von Independent Diplomat. Er war früher Mitglied des Council on Foreign Relations, des International Institute for Strategic Studies sowie Fellow der Royal Geographical Society. Im Jahr 2002 wurde er mit dem Future Leaders Prize der OECD ausgezeichnet. Er spricht Deutsch, Hindi, Französisch, Spanisch und hat Grundkenntnisse in Arabisch.

Vortragsthemen Parag Khanna

Brexit

Zwar sollte der Brexit eigentlich rückgängig gemacht werden, sollte er jedoch bis März 2019 umgesetzt werden, wird Großbritannien eine viel entschlossenere Strategie bei Handelsabkommen im Dienstleistungssektor benötigen. Wie Parag Khanna in seinem Buch Connectography aufgezeigt hat, übertrifft die Wertschöpfung aus Dienstleistungen die des Güterverkehrs bei weitem, und Großbritannien ist der zweitgrößte Exporteur von Dienstleistungen weltweit. Khanna hat dem britischen Außenministerium in den vergangenen zehn Jahren bei zahlreichen Gelegenheiten als Berater gedient und beriet kürzlich auch eine Reihe hochrangiger Beamter dazu, wie die Vorteile des neuen Prosperity Fund, der das Wachstum in und die wirtschaftliche Partnerschaft mit Schwellenmärkten besonders in Asien vorantreiben soll, bestmöglich genutzt werden können. In The Future is Asian dokumentiert er auch die Investitionen, die aus China und anderen asiatischen Volkswirtschaften nach Großbritannien fließen und zeigt auf, was Großbritannien unternehmen muss, um in Europa auch weiterhin eine führende Destination für asiatische Investoren zu sein.

Eurozone

Obwohl es der Eurozone schwer fällt, bei kontroversen Themen wie der Flüchtlingsfrage einen Konsens zu finden, so hat sich bei der Kernfrage der Integrität der Eurozone doch der Pragmatismus durchgesetzt. Wie Khanna bereits seit einem Jahrzehnt kategorisch anmerkt, wird es weder einen Grexit geben, noch wird die neue italienische Regierung den radikalen Weg eines Austritts aus der Eurozone verfolgen, da sie dafür keine Befugnisse hat. Die deutsche und französische Regierung arbeiten gemeinsam mit der EZB (dessen Präsident bald neu gewählt wird) an der Entwicklung eines Mechanismus für die finanzpolitische Koordination und eine faire Mutualisierung der Schulden in der Eurozone. Khanna erwartet, dass sich im Laufe des kommenden Jahres ein gemeinsamer politischer Wille finden lassen wird, was für die Bewältigung der Entschuldung der großen Banken der Eurozone gleichermaßen von Bedeutung sein wird. Dabei ist es wichtig anzumerken, dass der allgemeine Wirtschaftsaufschwung in der Eurozone solide ist. Dies belegen ein gesundes Wachstum, die Nachfrage nach Unternehmenskrediten und die Priorisierung neuer Handelsabkommen mit asiatischen Ländern wie Japan und Indien. The Future is Asian enthält ein umfangreiches Kapitel darüber, wie Asien Europas zukünftige Wirtschaft unterstützen kann. Es trägt den Titel „Why Europe Loves Asia – but not yet Asians“.

Parag Khanna über die US-Wirtschaft

Es kommt öfter vor, dass Präsidenten eine wirtschaftliche Entwicklung von ihren Vorgängern erben, als dass sie diese antreiben. Die Trump-Regierung profitierte anfangs von einer Kombination aus einem gestärkten Arbeitsmarkt, der das Konsumwachstum ankurbelte, positiven Unternehmensbilanzen, die die Unternehmensinvestitionen steigerten, und Steuersenkungen, die als Konjunkturmaßnahme dienten. Nachdem sich die Zinssätze langsam stabilisieren, wird der Konjunkturzyklus seine Dynamik ohne weitere Unterstützung des Kreditzyklus jedoch nur schwer aufrechterhalten können. Dies ist auf die schwache gesamtwirtschaftliche Nachfrage aufgrund sinkender mittlerer Einkommen (die USA sind die einzige fortschrittliche Volkswirtschaft der Welt, dessen mittleres Einkommen seit der Finanzkrise gesunken ist) sowie eine große Ungleichheit zurückzuführen. Der Gridlock im Kongress bei den Themen Infrastruktur und der Reform der staatlichen Leistungsansprüche stellt gemeinsam mit den Zwischenwahlen und einer extremen politischen Polarisierung die Weichen für ein Haushaltsdefizit von US$ 1 Bio. bis 2020. Die Kombination aus steigenden Zinssätzen und steigenden Schulden höhlen die vom Staat garantierten Kredite aus, während ein starker Dollar und wechselseitige Handelszölle den US-Exporten zusetzen. Wir können keine weitere positive Kursentwicklung an den Aktienmärkten erwarten, solange der Privatsektor keine weiteren Investitionen in neue Infrastrukturen, Wirtschaftszweige, Arbeitsplätze und Fachkräfte tätigt.

Parag Khanna – Die chinesische Wirtschaft

China hat es allen Vorhersagen zum Trotz geschafft, eine harte Landung zu vermeiden und wird sehr wahrscheinlich seine zahlreichen politischen Instrumente auch weiterhin nutzen, um seine starke Wirtschaftsleistung aufrechtzuerhalten. Die Schulden von Unternehmen (vorwiegend Staatsunternehmen) und Gemeinden stellen den Löwenanteil seiner überbordenden Schuldenlast dar. Es wird versucht, erstere mithilfe einer Umstrukturierung durch die SASAC, letztere durch Politikreformen und eine Erhöhung der Steuern zu bekämpfen. Für beide Fälle verfügt die Chinesische Volksbank PBOC über mehr als US$ 3 Bio. an Reserven, um Abschreibungen und die Rekapitalisierung von Geldmitteln abzufangen. Gleichzeitig reagiert China auf Handelszölle und Anlagebeschränkungen, indem es Schlüsselsektoren von der Industrie bis hin zu Finanzen für höhere Auslandsinvestitionen öffnet. Dies lockt auch weiterhin Unternehmen und Investoren aus dem Westen an – selbst angesichts des Risikos einer beschleunigten „Made in China 2025“-Initiative und anderer Anstrengungen, China auf der Wertschöpfungskette nach oben zu bringen, die Khanna in seinem Buch Connectography ausführlich darlegt. Tatsächlich setzt China die schnelle Verlagerung seines Marktes hin zu einer dienstleistungsorientierten Volkswirtschaft mit einer immer geringeren Abhängigkeit von Exporten fort. Gleichzeitig führen eine Schwächung des Yuan und ein größeres Spektrum an Partnern, mit denen der Handel in RMB abgewickelt wird, zum Schutz seiner Wirtschaft und der anderer Wirtschaften, die des starken Dollars überdrüssig sind. In The Future is Asian plädiert Parag Khanna dafür, auch die Gemeinsamkeiten zu erkennen, die China mit seinen schnell wachsenden, jungen und unternehmerischen Nachbarn in Asien hat, auf die es zunehmend seinen Handels- und Investitionsschwerpunkt setzt. Dies liefert noch einen weiteren Grund dafür, Chinas wirtschaftliche Zukunft kurz vor dem 100. Jubiläum der Kommunistischen Partei 2021 relativ optimistisch zu sehen.

Welthandel

Es besteht kein Zweifel daran, dass die Globalisierung weiter fortschreitet, an einer angloamerikanischen Führungsrolle besteht jedoch kein weiterer Bedarf. Dies schreibt Parag Khanna in seinem weit verbreiteten Artikel für Politico. Stattdessen wird die Globalisierung 2.0 von Asien angeführt werden. Dabei wird China für die Volkswirtschaften der Region viele Türen öffnen, damit diese ihre innere Integration vertiefen können, und Europa wird sowohl bestrebt sein, China weiter zu öffnen als auch seine Präsenz in den anderen schnell wachsenden und offeneren Volkswirtschaften Asiens auszubauen. Der bilaterale Handel Europas und Asiens in ganz Eurasien übertrifft zusammengenommen den Handel der jeweiligen Einzelparteien mit den USA bei weitem – und diese Diskrepanz wird vor dem Hintergrund der Belt-and-Road-Infrastruktur und von Handelsabkommen weiter und schneller wachsen. Wie Khanna in The Future is Asian darlegt, ist die Großregion rund um den Indischen Ozean heute für das größte globale Handelswachstum verantwortlich und stellt das neue Epizentrum des Welthandels dar. Wenn die westlichen Firmen ihren Marktanteil gegen die immer selbstbewusster werdenden Unternehmen aus China, Indien und anderen asiatischen Ländern verteidigen wollen, müssen sie ihre Anstrengungen noch einmal verstärken, um auf diesen Wachstumsmärkten im direkten Wettbewerb mithalten zu können.

Asiatische Märkte

Asien gehört nicht länger zu der schwammigen Sammelkategorie der „Schwellenmärkte“, die Länder wie etwa Argentinien bezeichnet. Die asiatischen Märkte kommen dank ihrer umfangreichen Reserven, flexibler Wechselkurse und einer überschaubaren Verschuldung in US-Dollar sowohl mit den aktuellen Handelskriegen als auch mit dem starken Dollar recht gut zurecht. Obwohl die asiatischen Unternehmen beträchtliche Anleihen in US-Dollar finanzieren müssen, sind die Ratings zur Kreditwürdigkeit der Länder und Firmen im Allgemeinen weiterhin solide, und die Anleihen in lokalen Währungen dienen als eine beträchtliche Reserve. Darüber hinaus werden asiatische Aktien eher unterbewertet und stellen für die vielen institutionellen Anleger aus dem Westen, die ihr Engagement auf dem asiatischen Markt vergrößern wollen, um höhere Renditen zu erzielen, eine attraktive Möglichkeit dar. Im Buch von Parag Khanna  „The Future is Asian“ findet sich eine Fülle an neuen Diagrammen und Grafiken, die die starke demografische Entwicklung, die Wachstumsraten, die Handelsintegration, die Wirtschaftsreformen und andere Kennziffern belegen und die Khanna aktiv vorstellen wird.


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